Kummerfelder SV

eingetragener Verein seit 1960

1:3-Niederlage gegen Niendorfs 2. nach 1:o Führung zur Halbzeit

Das lief erstmal alles wie gehabt: 1:0-Führung für unseren KSV durch Jannik Asmußen und ab 70.er Minute der Ausgleich für Niendorf und zwei weitere Tore in den Schlussminuten (74. und 90. Spielminute). Ein derartiger Spielverlauf kommt allen KSV Fans bekannt vor:  Nach langer Führung ein Spiel doch noch aus der Hand zu geben, haben wir gerade mehrfach erlebt, gegen Rantzau im Punktspiel ( bis „Strucki“ wenigstens das Unentschieden retten konnte) und im Pokal gegen den ETV, von denen eine Hamburger Zeitung schreibt, das die sich den Sieg in Kummerfeld nach 0:2 -Rückstand „erzittert haben“. 

Heute hat das also wieder nicht geklappt, trotzdem wollen wir mit der Kritik zurückhaltend sein und in unserer Analyse mehr auf die Gründe für dieses Ergebnis eingehen:

Zunächst kann man feststellen, dass wir uns in Niendorf wesentlich besser als in der Vorsaison präsentiert haben. Da gab das nämlich eine 0:5-Klatsche und wir hatten nicht die Spur einer Chance. Heute war das eine viel ausgeglichenere Partie und erfreulich, dass Jannik Asmußen nach seinem Erfolg im Pokalspiel  wieder getroffen hat. Bei ihm scheint der Knoten endlich geplatzt zu sein , super, Jannik!

Leider war die gegen den Regionalligisten ETV so großartig agierende  Innenverteidigung   in der Besetzung Jannik Eggerstedt/Torben Hansen  nicht im Einsatz, weil Torben nicht spielen konnte.

Des weiteren sind wir ein wenig  auch Opfer der Terminplanung geworden. Dreimal hintereinander im Dreitage-Rhythmus gegen starke Gegner antreten zu müssen, das fällt nicht nur den Jungs des KSV nicht so leicht, selbst Profis wären da an ihren physischen Grenzen. 

Jetzt ist aber eine ganze Woche Ruhepause  für unsere  Liga, Zeit zum geordneten Training und ausgiebiger Analyse der letzten Ergebnisse. Und dann volle Konzentration auf  die nächste Begegnung in Kummerfeld gegen den Staffelneuling Paloma 2.  

Dann  bitte nicht wieder eine frühe Führung und ein schlechtes Ende, vielleicht drehen wir den Spielverlauf einfach mal um und holen uns den ersten „Dreier“

 

JK (diesmal nicht persönlich anwesend)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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