Kummerfelder SV

eingetragener Verein seit 1960

2:5-Niederlage gegen Spitzenreiter Alsterbrüder 1

Diese Niederlage war „eingeplant“, wie sie zustande gekommen ist, muss doch einigermaßen überraschen und ist nur schwer zu erklären. 2:1 lagen wir zur Halbzeit vorne, nach konzentriertem Spiel in der Abwehr und gut vorgetragenen Angriffen über den wieder unglaublich schnellen Marco Guillery und  den leider gesundheitlich nicht ganz fitten Enzo Simon, der trotzdem vorne viele Bälle festmachen konnte. Erst produzierten die Alterbrüder ein kurioses Eigentor unter Bedrängnis von Marco und dann traf der heute beste Kummerfelder Spieler Mika Grossmann zur Pausenführung. In der Zwischenzeit der 1:1-Ausgleich nach dem ersten dicken Patzer unserer Abwehr in diesem Spiel. Diese sollten sich in der zweiten Hälfte der Partie dann nach kurzem Anlauf  wiederholen, wobei unsere gesamte Mannschaft einen eher unglücklichen Eindruck  insbesondere bei der Entstehung der Gegentore machen sollte. und plötzlich stand es 5:2 für die Alsterbrüder, das 5. Tor nach einem vermeintlichen Abseits, das aber keines war und da sahen wir nun aber wirklich ziemlich „blank“ aus. Wer aber  ein Debakel vermutete, lag auch daneben. Im Gegenteil, die Alsterbrüder ließen wohl im Gefühl des sicheren Sieges  nach und plötzlich hatten wir wieder zwei glasklare hundertprozentige Torchancen, nutzten leider keine zu einem besseren Ergebnis. Schade drum, so bleibt uns nur die Erkenntnis, über lange Strecken mit der Topmannschaft der Landesliga Hammonia mitgehalten zu haben und ein klares, aber  achtbares Ergebnis vorweisen können. Nun kommt es darauf an, diese Qualität auch  am nächsten Freitag beim Harburger Turnerbund unter Beweis zu stellen. Wir sind da zuversichtlich, auch nach der heute am Ende doch klar verlorenen Partie gegen den gegenwärtigen Primus der Liga ! 

Erfreulich der 4:0-Sieg unserer Zweiten heute gegen Egenbüttel 3, obwohl einige Spieler aus unserem AH-Team  wegen akuter Personalnot mitwirken mussten.  Toll, dass diese Jungs zur Verfügung stehen, ihre Leistung bringen und deshalb aus Sicht der gesamten Fußballsparte ein kräftiges   „Dankeschön“ verdient haben!

JK

 

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