Kummerfelder SV

Gerne zugegeben:  Der Berichterstatter war heute nicht selbst im Stadion, hat halt auch mal Geburtstag, fühlt sich aber bestens informiert durch Svenja und Kati bei Instagram und neuerdings auch facebook ! Ihr beide seid echt eine Bereicherung für den KSV!

Das 4:0 gegen ein neu formiertes Raspoteam kommt zwar nicht ganz überraschend, muss bei diesen äußeren Bedingungen (32 Grad Celsius) aber auch erstmal erspielt sein. Für mich persönlich kommt nun gestern und heute aber auch alles positive zusammen: Gestern der 2:0 Sieg des HSV in Bielefeld, das 3:0 der KSV Holstein Kiel (seit Kindertagen mein Lieblingsverein) gegen Braunschweig, heute das 3:0 vom FC St Pauli gegen Magdeburg und dann natürlich das 5:4 (nach 5:1- Führung, (Jungs, was war da los?) der Zweiten beim SV Lieth und zum krönenden Abschluss der 4:0 – Sieg gegen Raspo Uetersen in der Landesliga Hammonia.

Mehr Geburtstagsgeschenke  sportlicher Art gingen nun wirklich nicht.  Ich kann mich nur bedanken und klar, der Dank wird sich bei nächster Gelegenheit  irgendwie auch in „flüssiges“ ausdrücken lassen.

Wenn ich die Torfolge richtig interpretiere, haben wir das Spiel in Uetersen zwar jederzeit im Griff gehabt, brauchten aber bis zur 40. Minute zum ersten Tor durch Dominik Lemcke . Schön, das dann Enzo Simon, Roman Doempke und Aleksa Basta (per Elfmeter, der wieviel verwandelte in Folge war das eigentlich?) getroffen haben, das lässt mich auf einen glatten Verlauf im 2.Abschnitt schließen.

Na und das der landesligaerfahrene SSV Rantzau beim Meisterschaftsfavoriten TSV Niendorf 2. eine 1:7-Niederlage kassiert, lässt unsere 0:5- Pleite dort auch in einem anderen Licht  erscheinen. Für diese Liga spielen die Niendorfer einen Fußball vom anderen Stern und sollte nichts etwas ganz negatives passieren, sind die bestimmt ein ganz heißer Meisterschaftskandidat.

Wir hingegen schauen auf die aktuelle Tabelle der Hammoniastaffel nach drei Spieltagen und freuen uns bannig über ein ausgeglichenes Torverhältnis von 6:6 und einen Platz 5 in der Tabelle, eine Position in der zweithöchsten Amateurliga Hamburgs ,  die wir vorher in 62 Jahren Vereinsgeschichte noch nie erreicht hatten .

JK

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