Kummerfelder SV

eingetragener Verein seit 1960

4:0 – Sieg bei Germania Schnelsen II und damit Tabellenführung in der KL 8

Tja, so kann es gehen: Ein glatter 4:0 Sieg in Schnelsen und ein Unentschieden in Heidgraben gegen HR III, also Kummerfeld  jetzt ganz oben ! Tabellenführung !!

Liest sich ganz einfach , war es aber nicht. Zumindest unser 4:0 gegen die Schnelsener war schwer erkämpft gegen einen spielstarken Gegner, der loslegte wie die Feuerwehr im Notfalleinsatz und nur an unserem heute famosen Torwart Yannick „Adler“ Neumann und dessen mehrfach unglaublichen Reaktionen und einem fehlerfreien  Torwartspiel scheiterte. Nach dieser wirklich bedrohlichen Anfangsphase des Gegners dann aber die Stärken unseres Teams :Schnelle Anpassung an das ungewohnte Geläuf eines Kunstrasenplatzes der inzwischen schon veralteten Generation. Tempogegenstösse über Moritz Fiedler  und den spielstarken Marcel Braun (genial sein weiter Pass auf Chris Klengel zum 2:0), sowie einem gut aufgelegten Sebastian Meier und  die gegnerische Abwehr war mehrfach deutlich überfordert.  Logische Folge: Tore, durch den fast immer treffsicheren, mal wieder genau richtig stehenden Ole Fankhänel zum 1:0 und einer dann folgenden „Klengelshow at his best“ mit drei Toren in Folge und damit seiner unglaublichen  Quote von 22 Toren in 11 Spielen. Trotzdem: Wie schon in der Vorwoche waren es nicht nur die hier erwähnten spielentscheidenden Akteure, sondern das gesamte Team einschließlich der Jungs von der Bank. Denen muß man heute mal ein besonderes Wort schenken. Die sind keinen Deut schlechter als die auf dem Platz und  dürfen sich zum Teil nach unverständlichen Regeln des Verbandes nicht in unserer 2. Mannschaft bewähren  und für den Ligaeinsatz empfehlen. Echt ein Manko und hoffentlich verlieren die Jungs nicht die Lust am Fussi im KSV durch nur immer wieder Training, Training.

Geduld, Jungs, Eure Zeit kommt !!!

Heute war das jedenfalls auch ein Beweis der Reife unseres Teams. Nachlegen nach dem überragenden Sieg gegen den FC Quickborn war  die Devise und das ist eindrucksvoll gelungen.

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