Kummerfelder SV

eingetragener Verein seit 1960

Beide Teams im Soll

Nach drei Pflichtsiegen in der Landesliga warten jetzt nur noch „Endspiele“ auf die KSV-Herren.

7:2, 7:2, 9:0 – das sind die bisherigen Resultate von Kummerfelds Tennis-Herren in der Landesliga-Gruppe 3. Doch auch Konkurrent SV Louisenlund ließ sich nicht lumpen (8:1, 8:1, 7:2) und hat nun den Vorteil, das Endspiel um den Gruppensieg am 6. Juni daheim bestreiten zu können.

„Da sind wir nur Außenseiter“, glaubt KSV-Sprecher Oliver Warncke-Wittekind, der Louisenlund „das stärkere Personal“ zubilligt. Eine Chance aber gebe es in jeder Partie, macht er sich und den Teamkollegen Mut vor der Fahrt an die Schlei. Sollte den Kummerfeldern dort ein Sieg gelingen, ginge es am 20. Juni beim Ersten der Parallelgruppe weiter.

Der TSV Husby konnte diese KSV-Rechnung erwartungsgemäß nicht durchkreuzen, verlor am Ossenpadd in nur viereinhalb Stunden mit 0:9. Am eiligsten hatte es Torben Otto, der für sein 6:0, 6:0 über Stefan Boysen nur etwas mehr als 30 Minuten brauchte.

Unterdessen wahrte in der Parallelgruppe die „Zweite“ ihre Chance auf den Klassenerhalt – 5:4 beim TC BG Hoisdorf. Wird Platz 3 am 6. Juni ins Ziel gebracht, wäre das der Klassenerhalt, sofern kein Schleswig-Holstein-Club aus der Nordliga absteigt. Siege gegen das Schlusslicht verbuchten Jan-Willem Wolk, Christoph Janke, Jan-Hendrik Uhlenberg, Janke/Uhlenberg und Wolk/Tobias Alshut. (ms)

Erschienen im Pinneberger Tageblatt.

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