Vier von sechs Einzeln haben die Kummerfelder gewonnen. Das war der Grundstein für den Sieg in Flensburg.
5:4 beim Flensburger TC – die Tennis-Herren des Kummerfelder SV II haben ihre „Hausnummer“ in der Landesliga. Und nach dem Erfolg an der Förde ist sogar der dritte Platz in der Abschlusstabelle möglich, der den Klassenerhalt bedeuten kann.
Diesen Hoffnungsschimmer erarbeiteten sich die mit den Erste-Herren-Akteuren Jan-Willem Wolk und Jan Deisner verstärkten KSVer vor allem in den Einzeln. Vier von sechs Duellen entschieden sie zu ihren Gunsten, so dass in den Doppeln das 6:2, 7:5 von Wolk und Nils Scheller gegen Tobias Meyer und Jan Struwe zum gefeierten Auswärtssieg reichte. Sonnabend wollen die Kummerfelder bei Schlusslicht BG Hoisdorf nachlegen.
Flensburger TC – Kummerfelder SV (4:5): Kersten – Wolk 6:3, 6:1, Meyer – Deisner 4:6, 0:6, Ripke – Janke 2:6, 2:6, Ewald – Uhlenberg 4:6, 6:4, 6:2, Ruhr – Scheller 4:6, 3:6, Scheel – Alshut 2:6, 0:6, Kersten/Ruhr – Deisner/Janke 4:6, 6:1, 7:5, Meyer/Struwe – Wolk/Scheller 2:6, 5:7, Ripke/ Ewald – Uhlenberg/Alshut 6:3, 6:1 (b)
Erschienen im Pinneberger Tageblatt.